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"Ichtli"
Mehr oder weniger über den Krieg Performance

Der ganze Krieg ist künstlerisch unfassbar....Ichtli... ist daher absichtlich nur ein kleines Guckloch, durch das man auf dieses Ungetüm schaut. Zwei Untersuchungsaspekte sind es, die uns besonders interessieren: die Strategien, die der Mensch entwickelt, um den Krieg im großen Stile zu planen und die Verletzlichkeit, die durch Nachrichten aus dem Krieg in uns ausgelöst wird.

Claudia Mader und Angélica Castello statuieren den Dialog auf gleichem Territorium: Nebeneinander, manchmal Gegeneinander, angestrebt ein Miteinander.
Karl von Clausewitz und Alexander Kluge, aber auch die eigenen Großmütter sind dabei behilflich.
„Das Handeln im Kriege ist eine Bewegung im erschwerenden Mittel“ schreibt Clausewitz. „Die Sehnsucht, die Wirklichkeit, der Gegner, die Bitterkeit“, schreibt Kluge.
„Elend, Elend, Not und Sorgen“ schreibt die Oma.
Es lebe die Friktion!

*ICHTLI ist nichts weiter als zwei Silben herausgekippt aus „HeeresgeschICHTLIches Museum“. Oder waren es rICHTLInien? Oder ist das zu offensICHTLIch?

Idee/Künstlerische Leitung: Claudia Mader
Blockflöten, Komposition und Live Musik: Angelica Castello
Darstellerin: Claudia Mader
Licht: Albert Haderer
* Bühnenbild: Tanzhotel Wien *
Kostüme: Anja Lerch
 


© by Armin Bardel

Termin(e)
  • Mi,  10.11.2004   20:30
  • Do,  11.11.2004   20:30
  • Fr,  12.11.2004   20:30
  • Sa,  13.11.2004   20:30
    VeranstalterIn
  • Eigenproduktion des Kosmostheaters
    Preis
  • EUR 13,- /erm. EUR 11,-


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    t +43 (0)1 - 523 12 26 f - 16 email office@kosmostheater.at öffnungszeiten/kassa: ab 90 minuten vor vorstellungsbeginn sitemap | kontakt | impressum