Der Mythos als Verbindung zwischen Mensch und Kosmos, zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Realität und Symbolik - inmitten der Mensch als HauptdarstellerIn des eigenen Mythos’...
mythos modern ist eine jährlich stattfindende interdisziplinäre Kunstinitiative, dessen Aufführungszyklus 2008 unter dem Motto „Endzeit - Wendezeit“ steht.
Fünf Gruppen thematisieren in Kurzstücken die mögliche und unmögliche Veränderung unserer Welt und unserer Zeit. Traditionelle oder moderne Mythen als Denkansätze - kritisch, ernsthaft, witzig, zum Hinterfragen anregend.
Ein abwechslungsreicher Abend voller Intensität und Bilder für Menschen, die noch träumen können...
Fünf Kurzstücke an einem Abend:
“We: implicated and complicated” - Ana Sánchez-Colberg, Milos Sofrenovic (Tanztheater)
„Wienerin betet“ - Nicholas Monu, Simone Anna Monu (Film)
„Pandora ist guter Hoffnung“ – Annemarie Papp, Peter Beil, Josef Machynka (Tanztheater, Malerei)
„Too tired for a kiss“ - Martin Kratochwil, Angelina Ertel, Lilian Fritz (Musik)
"Sag’ zum Abschied..." – Jérôme Junod, Petra Staduan (Theaterstück)
Ergänzt wird das Programm um die Ausstellung „Pandora & Co“, Josef Machynka (Eintritt frei) sowie den Bewegungs- & Ausdrucks-Workshop „Mythos in Bewegung“, Verena Kurzböck (Infos & Anmeldung ausschließlich unter Tel. 0664/3318401)
Benefizprojekt im Rahmen der Veranstaltung:
Im Haus Miriam, einer Institution der Caritas Wien zur Unterstützung wohnungsloser Frauen, wird ein Tanzworkshop gratis angeboten. Außerdem erhalten die Bewohnerinnen des Hauses Freikarten für "mythos modern". |
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by Josef Machynka
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