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Jahresbericht 2003

JAHRESBERICHT 2003
 
1.    Zusammenfassung
2.    Förderungen
3.    Wiedereröffnung und Umstrukturierung
4.    Klagen und Verhandlungsergebnisse
5.    Programm 
6.    Spielplan
7.    Auslastung
8.    Finanzgebarung
 
1. Zusammenfassung
 
Kosmos.frauenraum ist eine neue,  zeitgemäße Form einer Mittelbühne,  ein Theater für alle Kunstsparten.
 
Die Grundkonzeption der Multifunktionalität prädestiniert es zur Drehscheibe für KünstlerInnen, Diskurs und Nachwuchsförderung,  Vernetzungen und Spartenüberschreitung.
 
Einzigartig am Kosmos ist die gezielte Förderung von Frauen in Kunst und Kultur unter ausgezeichneten räumlichen und technischen Bedingungen und die damit verbundene  Innovativität und  Experimentierfreudigkeit.
 
Eine ausgewogene Mischung von Eigenproduktionen, Gastspielen, kulturvermittelnden Reihen und Einzelveranstaltungen spricht ein breites Publikum an. 
 
Dessen ungeachtet muss kosmos.frauenraum aufgrund unzureichender und verspäteter Förderungen und der damit verbundenen Kettenreaktionen mit Ende der Saison 2001/2002 seinen Betrieb einstellen.
 
1. Förderungen 
 
Die Förderungen von Seiten der Stadt Wien betragen für 2003
Euro      363.364
 
von Seiten des Bundes II/8
Euro  62.000
 
2.    Wiedereröffnung und Umstrukturierung
 
Nach der Krise des Jahres 2002 kann der Verein link.* am 22.01. 2003 ein halbes Jahr nach der Schließung seine Pforten wieder öffnen. Eva Jankovsky leitet mit „Libellenfeuer“ die neue Ära des Theaters ein.
 
Zwei Neuerungen sind offensichtlich:
·         kosmos.frauenraum wird KosmosTheater
·         Für beide Geschlechter gelten gleiche Eintrittspreise
 
Damit beendet der Verein link.* die Diskussion um die Definition des Begriffes frauenraum, mit dem die Eine Zugehörigkeit, der Andere Ausschluss assoziierte.
 
Eintrittskarten wurden Frauen um ein Drittel ermäßigt angeboten, angesichts der Tatsache, dass Einkommensunterschiede von rund einem Drittel zu ungunsten von  Frauen geringere Kaufkraft bedeuten. Der „Frauenbonus“ wurde eingestellt, da manche Medien beharrlich eine Verteuerung für Männer verbreiteten.
 
Die Wiedereröffnung findet im Zeichen einer tiefgreifenden Umstrukturierung statt.
 
Die Veränderungen:
·         Reduzierung des Programmangebotes – Senkung der Spieltage um ca. 40 %
Bis dato wurde maximale Raumnutzung angestrebt, oftmals 2 Veranstaltungen pro Tag
·         Einstellung der Zyklen – der thematische Überbau ist kostenintensiv in Bezug auf Personal (Kulturvermittlerinnen) und Raumnutzung
·         Einstellung der wissenschaftlichen und kulturvermittelnden Veranstaltungen
Bis dato ein breites Angebot, das wichtiges Transportmittel für die Vermittlung der Zyklen/Themenbereiche war
·         Einstellung von zwei Kunstsparten: Musik und Bildende Kunst
Bis dato 2 Kuratorinnen
·         Einstellung der gratis Raumnutzung zur Nachwuchsförderung: freiraum und  jam session
·         Verstärktes Angebot an Eigenproduktionen, um das Profil des KosmosTheaters zu bewahren
Bis dato gegeben durch kulturvermittlende Veranstaltungen und zahlreiche Frauengruppen, die das Kosmos genutzt haben – Umschlagplatz für Fraueninteressen aller Art
·         Größere Durchmischung des Spielplanes für verschiedene Zielgruppen - Experimentelles und Unterhaltendes wie Female Comedy Night, Spezifizierung in der Ausrichtung auf jüngeres und älteres Publikum (getrennt voneinander)
Bis dato wurden mehrheitlich Frauen angesprochen, ohne weitere Spezifizierung als Zielgruppe
 
Unerläßlich zur Weiterführung und -entwicklung des Konzeptes sind ausreichende Mittel für Eigenproduktionen, Festivals und künstlerischen Austausch auf  bundesweiter und internationaler Ebene.
 
Die Widmung des Theaters und Kulturzentrums für das künstlerische Schaffen von Frauen bleibt unverändert bestehen.
 
4.    Klagen - Verhandlungsergebnisse
 
Der Verein link.* wurde im Zuge der Generalkündigung im Jahr 2002 von 3 Mitarbeiterinnen  auf Wiedereinstellung geklagt. Im Zuge der Sorgfaltspflicht im Umgang mit Steuergeldern und angesichts der Betriebeinstellung klagte der Verein seinerseits auf Ungültigkeit der Betriebsratswahl.
 
Zusammenfassung der Ergebnisse durch Dr. Veronika Cortolezis, Rechtsanwältin des Vereines link:*
 
1. Anfechtung der Betriebsratswahl
Das Arbeits-und Sozialgericht hat die im Dezember 2001 stattgefundene
Betriebsratswahl für ungültig erklärt. Das klagsstattgebende Urteil vom 19.07.2002,
zugestellt am 13.12.2002, ist nunmehr, nachdem die Gegenseite keine Berufung
eingebracht hat, rechtskräftig. Die Betriebsratswahl ist damit ungültig und weder Frau
Koziol noch Frau Mag. Sivrikaya sind berechtigt, als Betriebsratsmitglieder des Verein
„Link.*Verein für weiblichen Spielraum“ aufzutreten. Die Betriebsratswahl wurde vom ASG
Wien aufgehoben, weil die Initiatorinnen dieser Wahl, Frau Koziol und Frau Mag.
Sivrikaya, die gleichzeitig auch die einzigen Kanditatinnen waren, unzulässiger Weise
freie Mitarbeiterinnen des Vereines „Link.*Verein für weiblichen Spielraum“ auf die Liste
der Wählerinnen gesetzt haben. Das Gesetz schließt jedoch freie Mitarbeiterinnen vom
Wahlrecht zum Betriebsrat aus.
Das Arbeitsverfassungsgesetz sieht bei einer Anzahl von fünf bis neun Mitarbeiterinnen
nur ein Betriebsratsmitglied, ab einer Anzahl von zehn Mitarbeiterinnen jedoch zwei
Betriebsratsmitglieder vor. Zum Zeitpunkt der Betriebsratswahl waren tatsächlich nur neun
Mitarbeiterinnen beim Verein „Link.*Verein für weiblichen Spielraum“
beschäftigt, weshalb nur eine der Initiatorinnen der Betriebsratswahl zur Betriebsrätin
hätte gewählt werden können. Damit wäre nur eine der Initiatorinnen in den
Kündigungsschutz als Betriebsrätin gefallen. Erst die Aufnahme zweier freier
Mitarbeiterinnen in die Wählerinnenliste ermöglichte beiden Initiatorinnen die Wahl zu
Betriebsrätinnen.
Diese Vorgehensweise hat das erkennende Gericht als Verletzung von leitenden
Grundsätzen und wesentlichen Bestimmungen des Wahlrechtes beurteilt, durch die das
Wahlergebnis beeinflusst werden konnte und auch tatsächlich wurde. Daher hob das
Gericht die Betriebsratswahl auf. Leider wird nach österreichischem Recht erst mit
Rechtskraft des Urteils der durch die Funktion als Betriebsrat vorliegende
Kündigungsschutz der zwei Betriebsrätinnen Frau Koziol und Frau Sivrikaya aufgehoben
und nicht rückwirkend. Dennoch hat die Aufhebung der Betriebsratswahl die rechtliche
Position der Initiatorinnen wesentlich verschlechtert, weshalb sie endlich dem von uns
bereits seit langem angestrebten Vergleich zugestimmt haben.
 
2. Überstunden
Die derzeitige Rechtslage bezüglich Überstunden ist aus der Sicht von gemeinnützigen
Vereinen aus mehrfacher Sicht ungünstig:
Zunächst trifft nach dem Gesetz grundsätzlich den Arbeitgeber die Pflicht zur
Arbeitszeitaufzeichnung. Der Arbeitgeber ist zwar berechtigt, diese Pflicht an die
Arbeitnehmer zu delegieren, doch trifft ihn trotzdem eine gewisse Aufsichts- und
Überwachungspflicht. Bei gemeinnützigen Vereinen liegt jedoch oft eine relative flache
Hierarchie zwischen Dienstgebern und Dienstnehmern vor und zudem sind Vorstandsund
Dienstnehmerfunktionen öfter miteinander verwoben. Die Aufzeichnung von
Überstunden erfolgt daher nicht wie in einem hierarchisch organisierten Großbetrieb mit
vorgegebenen Listen und unter vorgegebenen technischen Bedingungen (Stechuhr,
Computereintrag o.ä.), sondern wird von den Mitarbeiterinnen individuell geführt.
Der Dienstgeber wiederum muss den von den Dienstnehmern vorgelegten
Überstundenlisten unverzüglich widersprechen, ansonsten er die vorgelegten
Überstundenaufzeichnungen akzeptiert.
Selbst wenn grundsätzlich vereinbart war, dass Überstunden in Form von Zeitausgleich
konsumiert werden müssen und nicht auszubezahlen sind, so trifft dies nicht zu, falls ein
Arbeitsverhältnis beendet wird und Überstunden angefallen sind. Diesfalls müssen nach
dem Angestelltengesetz sämtliche noch nicht abgegoltenen Überstunden ausbezahlt werden.
Im vorliegenden Fall haben die drei Dienstnehmerinnen ausschließlich
Überstundenentgelte eingeklagt. Da die Dienstnehmerinnen Aufzeichnungen vorlegen
konnten, war die Beweislage für den Verein „Link.*Verein für weiblichen Spielraum“
schwierig. Zudem neigt die Judikatur im Zweifelsfall dazu, eingeklagte Überstunden
zumindest zur Hälfte anzuerkennen.
 
3. Abgeschlossener Vergleich
Vor dem Hintergrund der weiter oben gemachten Ausführungen stellte sich die rechtliche
Situation folgendermaßen dar:
Da die Aufhebung der Betriebsratswahl nach österreichischem Recht keine rückwirkende
Wirkung entfaltet, sondern der Kündigungsschutz der Betriebsräte erst mit Rechtskraft
des Urteils endet, hätte der Verein „Link.*Verein für weiblichen Spielraum“ jedenfalls acht
Monatsgehälter pro Dienstnehmerin als Kündigungsentschädigung zahlen müssen. Die
nicht rückwirkende Wirkung der Aufhebung der Betriebsratswahl war auch der Grund,
weshalb seit Schließung des Betriebes (06.07.2002) nur mehr die beiden Betriebsrätinnen
Dienstnehmerinnen des Vereines waren. Die beiden Betriebsrätinnen haben jedoch auch
Überstunden in der Höhe von Euro 12.210,42 brutto (Frau Mag. Sivrikaya) und Euro 17.869,52 brutto (Frau Koziol) geltend gemacht. Das Ersatzbetriebsratsmitglied Schmid hat zudem einen Betrag von Euro 9.592,80 brutto an Kündigungsentschädigung eingeklagt. Insgesamt betrug daher das Prozessrisiko für den Verein „Link.*Verein für weiblichen Spielraum“
Euro 63.654,74 brutto. Inklusive der Arbeitgeber-Lohnnebenkosten lag das Prozessrisiko bei
nahezu Euro 100.000,00. Dieser Betrag berücksichtigt noch nicht die Prozesskosten.
Aufgrund des nunmehr abgeschlossenen Vergleiches ist der Verein Link verpflichtet, an
Frau Mag. Sivrikaya einen Betrag von Euro 10.900,-- netto, an Frau Koziol einen Betrag von
Euro 15.261,30 netto und an Frau Schmid einen Betrag von Euro 2.700,00 netto, insgesamt
daher Euro 28.861,30 netto zu bezahlen, das sind insgesamt Euro 44.575,18 brutto.
 
Die Vergleichssummen konnten aus dem laufenden Budget sowie aus Rückstellungen der Jahre 2001 und 2002 beglichen werden. Mit der Anweisung dieser Summe wurde ewiges Ruhen der Verfahren beschlossen.
 
5.    Programm
 
Bei  „Macht Anstalten“ führt Intendantin Barbara Klein Regie, die Leiterin der Veranstaltungsreihe „Histörrische Frauen“ Petra Unger recherchiert das Textmaterial. Erstmalig sind alle Kunstdisziplinen vereint in einer Inszenierung, die jeden Abend zu einem anderen, individualisierten Erlebnis macht. Das Publikum erlebt eine Zeitreise, jeder Raum symbolisiert eine andere Ära. Performance, Musik, Tanz und Projektion an einem Abend, gewidmet den zahllosen totgeschwiegenen Künstlerinnen der Geschichte.
 
In Highlight der deutschen Theaterszene ist mit Hilfe der Wiener Festwochen im Kosmostheater zu sehen: „Heidi Hoh3“ von René Pollesch. Als 'vollautomatisierte Kundendienstlerin' surft René Polleschs Serienfigur Heidi Hoh mit ihren Freundinnen durch die schöne, neue Welt des Turbokapitalismus - auf der Suche nach Glück und Erfolg. Die Nerven liegen blank, die Sätze laufen Amok. Das hysterische Geschnatter aus dem Privat- und Berufsleben der leidenden Angestellten ist eine explosive Mischung. In ungewohnt schrillem Gewand gibt sich auf der Bühne der new economy ein totgeglaubter, alter Bekannter wieder die Ehre: der Klassenkampf. Polleschs, von Publikum und Kritik gefeierten, Radikal-Soaps haben den herrschenden Verhältnissen ihre verrückte "Melodie" aus den Kommunikationsritualen der (Anti-) Helden der Globalisierung "abgelauscht" und eröffnen in wahnwitzigem Tempo einen kunstvollen "Erlebnisraum" des multiplen Patchwork-Egos, das die Sucht nach hippen Marken und Hyperlinks mit der Suche nach sich selbst verwechselt.
Fast platzt das KosmosTheater aus den Nähten ob des Publikumandranges.
 
Das Festival Tanzpool unter der Leitung von Silvia Both zeigt wieder erfolgreich die Creme de la Creme des jungen Tanzes. Und bereits im Hochsommer wird im Kosmos heiß geprobt:
Die erste internationale Koproduktion „Blond unter Aufsicht“ zieht ein. Das Team des Liebfrauentheaters München und der Leitung von Sonja Breuer und das Team des Vereins link.* arbeiten gemeinsam an der Musiktheaterproduktion, die in Wien zur Uraufführung gelangt und im Spätherbst in München gespielt wird.
 
BLOND UNTER AUFSICHT ist Musiktheater. Eine Herde eiserner Pferde schwingt sich ein auf den Chor der biosphärischen Bestien. Stück und Musik sind Uraufführungen.
BLOND UNTER AUFSICHT ist postideologisches Theater. Es geht nicht um Kapitalismus, nicht um Kommunismus, nicht um Feminismus, nicht um Esoterik. Es geht um die Wahrheit.
BLOND UNTER AUFSICHT ist ungefährliches Theater. Blond ist unter Aufsicht.
 
Es folgt love.machine - bilder einer gescheiterten existenz mit Michaela Rischka und Richard Hartenberger
Sie kommt nach Hause, raucht, liest, richtet sich zum Schlafen, tut all das, was für einen selbst „normal“ für den/die BeobachterIn aber Ausdruck menschlicher Daseinstristesse ist. An den Nahtstellen zwischen den einzelnen Bildern verzweigt love.machine zu möglichen Alternativen. Alternativen allerdings ohne Konsequenzen, ohne Erkenntnisse, ohne Erfolg.
Aber haben wir nicht alle das Recht auf eine gescheiterte Existenz?
Und ist es nicht schön anderen beim eigenen Scheitern zu zusehen?
 
love. machine wurde ausgezeichnet mit dem Ehrenpreis der Jury des European Women´s Theatre Festival Tornio/Finland 2003
 
2003 wäre Hertha Kräftner 75 Jahre alt geworden. Rund um ihren Todestag (13. 11.) steht nun im neuen KosmosTheater ein traurig-ironischer Theaterabend mit Texten Kräftner’s auf dem Programm, der sich mit dem Phänomen Trauer/Traurigkeit und dem Lebensgefühl der Nachkriegsjugend Ende der 40er/Anfang der 50er Jahre auseinandersetzt. Lächle – is it possible to live in sadness“ ist eine Koproduktion des Kosmostheaters mit der Theatergruppe amfiMixis.
Neuerlich in Koproduktion folgt ein Tanzfestival von „tanzpool“, diesmal in internationaler Besetzung. Und zum Abschluß der Saison: die „female comedy night“ In wechselnder Besetzung und unter der Regie von Miki Malör werden jeden Abend Tränen gelacht.
 
6.    Spielplan
 
Schräg Schillernd Scharmant
06.12.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Schräg Schillernd Scharmant
05.12.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Schräg Schillernd Scharmant
04.12.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Schräg Schillernd Scharmant
03.12.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Schräg Schillernd Scharmant
02.12.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Schräg Schillernd Scharmant
01.12.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Schräg Schillernd Scharmant
29.11.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Schräg Schillernd Scharmant
28.11.2003
Wechselnde Besetzung! Altermann, Antonius, Dité und Schwarz, Gundacker, Hruby, Jarolim, Jost, Klocker, Konschill, Krammer, Maleh, Malör, Morawetz und Witzmann, Papp, Irene S., Schmidinger, Tris, Walden
 
Tanzfestival
25.11.2003
Amos Hetz (IL), Sebastian Prantl (A), Katie Duck (NL), Günter Marinelli (A)
tanzpool
Tanzfestival
24.11.2003
Amos Hetz (IL), Sebastian Prantl (A), Katie Duck (NL), Günter Marinelli (A)
tanzpool
Tanzfestival
22.11.2003
Tanztheater Wien/Liz King (A), Pilottanzt/Doris Ebner (A), Ivan Wolfe (A), Katja Wachter (D)
tanzpool
Tanzfestival
21.11.2003
Tanztheater Wien/Liz King (A), Pilottanzt/Doris Ebner (A), Ivan Wolfe (A), Katja Wachter (D)
tanzpool
Tanzfestival
19.11.2003
Editta Braun & Thierry Zaboitzeff (A), Tanztheater Wien / Esther Balfe (A), Daniela Zotta (A)
tanzpool
Tanzfestival
18.11.2003
Editta Braun & Thierry Zaboitzeff (A), Tanztheater Wien / Esther Balfe (A), Daniela Zotta (A)
tanzpool
Is it possible to live in sadness?
15.11.2003
Ein traurig-ironischer Theaterabend mit Musik.Texte von Hertha Kräftner (1928 - 1951)
 
Is it possible to live in sadness?
14.11.2003
Ein traurig-ironischer Theaterabend mit Musik.Texte von Hertha Kräftner (1928 - 1951)
 
Is it possible to live in sadness?
13.11.2003
Ein traurig-ironischer Theaterabend mit Musik.Texte von Hertha Kräftner (1928 - 1951)
 
Is it possible to live in sadness?
12.11.2003
Ein traurig-ironischer Theaterabend mit Musik.Texte von Hertha Kräftner (1928 - 1951)
 
Is it possible to live in sadness?
08.11.2003
Ein traurig-ironischer Theaterabend mit Musik.Texte von Hertha Kräftner (1928 - 1951)
 
Is it possible to live in sadness?
07.11.2003
Ein traurig-ironischer Theaterabend mit Musik.Texte von Hertha Kräftner (1928 - 1951)
 
Is it possible to live in sadness?
06.11.2003
Ein traurig-ironischer Theaterabend mit Musik.Texte von Hertha Kräftner (1928 - 1951)
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
01.11.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
31.10.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
30.10.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
29.10.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
28.10.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
25.10.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
24.10.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
23.10.2003
Theaterperformance
 
Bilder einer gescheiterten Existenz
22.10.2003
Theaterperformance
 
 
18.10.2003
Musiktheater
 
 
17.10.2003
Musiktheater
 
 
16.10.2003
Musiktheater
 
 
15.10.2003
Musiktheater
 
 
14.10.2003
Musiktheater
 
 
11.10.2003
Musiktheater
 
 
10.10.2003
Musiktheater
 
 
09.10.2003
Musiktheater
 
 
08.10.2003
Musiktheater
 
 
07.10.2003
Musiktheater
 
 
04.10.2003
Musiktheater
 
 
03.10.2003
Musiktheater
 
 
02.10.2003
Musiktheater
 
 
15.06.2003
 
 
 
14.06.2003
 
 
Silvia Both lädt ein...
28.05.2003
Tanz
 
 
27.05.2003
Tanz
 
 
26.05.2003
Tanz
 
 
24.05.2003
Tanz
 
 
23.05.2003
Tanz
 
 
21.05.2003
Tanz
 
 
20.05.2003
Tanz
 
 
19.05.2003
Tanz
 
 
17.05.2003
Tanz
 
 
16.05.2003
Tanz
 
 
15.05.2003
Tanz
 
 
14.05.2003
Tanz
 
die Interessen der Firma können nicht die Interessen sein, die Heidi Hoh hat
12.05.2003
Theater
 
die Interessen der Firma können nicht die Interessen sein, die Heidi Hoh hat
11.05.2003
Theater
 
die Interessen der Firma können nicht die Interessen sein, die Heidi Hoh hat
10.05.2003
Theater
 
Das Weib ist nichts...
29.04.2003
Tanz
 
Das Weib ist nichts...
28.04.2003
Tanz
 
Das Weib ist nichts...
26.04.2003
Tanz
 
 
25.04.2003
Tanz
 
 
24.04.2003
Tanz
 
Kein Theater im Kosmos
12.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
11.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
10.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
09.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
08.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
07.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
05.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
03.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
02.04.2003
 
 
Kein Theater im Kosmos
01.04.2003
 
 
 
29.03.2003
 
 
 
28.03.2003
 
 
...vom antiken Griechenland bis in die marokkanische Wüste...
15.03.2003
Tanz
 
...vom antiken Griechenland bis in die marokkanische Wüste...
14.03.2003
Tanz
 
der Internationale Frauentag im Kosmos
08.03.2003
 
 
Uraufführung
26.01.2003
 
 
Uraufführung
25.01.2003
 
 
Uraufführung
24.01.2003
 
 
Uraufführung
23.01.2003
 
 
Uraufführung
22.01.2003
 
 
 
7.    ZuschauerInnen- Auslastung
Zwischen 2002 und 2003 ist eine Auslastungssteigerung um 12,06 Prozentpunkte zu verzeichnen
 
Datum
 
Titel/Veranstalter/in
Spieltage
Gesamtbes.
Plätze/Vorst.
mögl. Plätze
Auslastung in %
22.01.-26.01.2003
Gastspiel/Vermietung
Jankovsky "Libellenfeuer"
5
205
86
430
47,67
08.03.2003
Eigenveranstaltung
Int. Frauentag
1
55
60
60
91,67
14.03-15.03.2003
Gastspiel/Vermietung
Amadreades"Orientalische Bauchtanzreise"
2
160
86
172
93,02
28.03.-29.03.2003
Gastspiel/Vermietung
Uni-Wien
2
172
86
172
100,00
01.04.-12.04.2003
1. Eigenproduktion
Macht Anstalten
10
268
50
500
53,60
23.04.-25.04.2003
Gastspiel/Vermietung
Verein Tanzboutique
2
145
86
172
84,30
26.04.-29.04.2003
Gastspiel/Vermietung
Tangoplus-CH
3
135
76
228
59,21
14.05.-27.05.2003
Koproduktion
Tanzpool
11
532
86
946
56,24
10.05.-12.05.2003
Wiener Festwochen
Heidi Hoh
3
510
170
510
100,00
03.06.2003
Grüner Club
Veranstaltung Frauenrat
0
0
0
0
0,00
08.06.2003
Gastspiel/Vermietung
ÖH-Wien
1
170
170
170
100,00
14.06.-15.06.2003
Gastspiel/Vermietung
Uni-Wien
2
172
86
172
100,00
26.05.-28.06.2003
Vermietung/Proberaum
Festspiele Reichenau
0
0
0
0
0,00
4.10.-5.10.2003
Vermietung/Prioberaum
Schauspielhaus
0
0
0
0
0,00
2.10.-18.10.2003
2. Eigenproduktion
Blond unter aufsicht
13
501
86
1118
44,81
22.10.-1.11.2003
Koproduktion
love.machine
9
101
60
540
18,70
6.11.-15.11.2003
Koproduktion
Lächle....
7
241
50
350
68,86
18.11.-25.11.2003
Koproduktion
Tanzpool 25<>70
6
344
86
516
66,67
28.11.-6.12.2003
3. Eigenproduktion
female comedy night
8
519
86
688
75,44
Gesamtüberblick 2003
80
4025
1324
6744
59,68

8.    Finanzgebarung
 
Der Jahresabschluss ist mit heutigem Datum – 13.04.04 – in Bearbeitung.
Es steht fest, dass das Jahr 2003 positiv abgeschlossen wird.
 



t +43 (0)1 - 523 12 26 f - 16 email office@kosmostheater.at öffnungszeiten/kassa: ab 90 minuten vor vorstellungsbeginn sitemap | kontakt | impressum